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Autor: Betreff: Wyeast 1007 vs. Wyeast 1338: welche ist besser fuer ein Alt
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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 19:23  
Ich werd bald mal wieder ein Alt brauen und hab mal ne frage:

Als ich nach Rezepten fuer mein letztes Alt geforscht habe, bin ich auf wiederspruechliche Meinungen in Bezug auf die Hefe gestossen. Einige sagen dass Wyeast 1007 eine Altbier hefe ist und andere (wie auf http://www.bier-selbstgebraut.de/) sagen dass 1338 is besser.

Weiss hier jemand mehr?

Kai


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 19:58  
Hi Kai!

Also ich hab keine praktische Erfahrung, hab aber mal bei WYeast die Charakerisierung nachgelesen. Die 1338 soll ein malziges Aroma produzieren, während die 1007 eher trockene und "klare" Biere entstehen läßt.

Das ist jetzt deine Entscheidung, was du lieber magst. Die 1007 soll bei relativ kalter Gärung (knapp unter 15°C) sogar etwas in die Lager-Richtung gehen. Bei höheren Temperaturen entsteht ein leicht fruchtiges Aroma.

Meinem Geschmack nach muss ein Alt relativ trocken; auf keinen Fall malzig sein. Wer ein dunkles, malziges Bier möchte sollte sich bei dunklen Lagerbieren im Süden Deutschlands umschauen. Ein leicht fruchtiges Aroma (beim Uerige z.B. vorhanden) kann die Sache durchaus abrunden.

Also rein theoretisch würde ICH die 1007 nehmen. Aber du bist der Brauer!!!

Gruß Malte


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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 20:05  
Hallo Kai.
sieh mal hier nach http://www.kgbier.de/Hefe.html
Gruß
Rainer


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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 20:19  
Ich denke, ich muss die Frage anders stellen:

Sollte ein Alt (Duesseldorfer Art) einen klaren oder einen malzigen Geschmack haben?

Das problem is, dass ich ja nicht einmal weiss wie ein Alt schmecken sollte und es fuer mich nicht ganz so einfach ist mal eines zu kosten, da man hier in den USA da ziehmlich schlecht rankommt. So hab ich also im Internet rumgesucht und wiederspruechliche Aussagen gefunden. Ein Ex-Dortmunder behaupted, gass es malzig schmecken soll (http://www.bier-selbstgebraut.de/) und andere sagen dass es klar schmecken soll (dunkles Koelsch??).

Danke,
Kai


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:08  

Zitat:
sieh mal hier nach http://www.kgbier.de/Hefe.html


und ich quäle mich da mit dem Kram auf englisch...

@ Kai

Dann kannst du dich getrost auf meine Meinung als Brauer obergäriger, bernsteinfarbener Biere nach alter Brauart verlassen!

Du nimmst die 1007!

Dann ist eine gute Hopfung wichtig! Mindestens 40BE! Als Malze Pilsener als Grundmalz, Caramünch (so 120 EBC) und Röstmalz. Röstmalz maximal 0,5%, den Rest der Farbe regelst du mit Caramünch. Bierfarbe sollte 30 EBC sein, also so mit 32EBC einbrauen. Für die Hopfung kannst du sowohl Bitter, als auch Aromahopfen nehmen, aber bei Kochbeginn zugeben, vielleicht eine Aromagabe 60 Minuten vor Kochende. Alt soll kein großes Hopfenaroma haben! Wenn du nur Bitterhopfen nimmst kann ich die Magnum oder Merkur empfehlen. Aromasorten nach deiner eigenen Wahl. Stammwürze sollte beim Anstellen bei mindestens 12%, maximal 13% liegen. Mittlere Endvergärung ist wünschenswert. Es so zwischen 2,5 und 3,0%

Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung!

Gruß Malte


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Tibor
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smilies/wink.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:08  
Mit dem dunkeln Kölch möchte ich überhört haben (wir benutzen Bitterhopfen in Düsseldorf. Wir sagen hier: koelsch-ist-kein-bier.de/

Hier ein Rezept für ein Uerige Clone http://www.brew-monkey.com/recipes/html/zumuerigeclone.htm

Gruß
Tibor


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Wen jemand einen Rechtschreibefehler findet, der darf ihn behalten.

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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:16  

Zitat:
Mit dem dunkeln Kölch möchte ich überhört haben (wir benutzen Bitterhopfen in Düsseldorf. Wir sagen hier:


Ups, das hab ich ganz überlesen!

AAAAArrrggghhhh! Auch wenn der Uerige keinen Bitterhopfen verwendet, dann aber eine SEHR ORDENTLICHE Menge Aromahopfen! DAS MACHT DANN 52BE!!! Durch 10 Teilen, dann kommst du ans Kölsch!

Die von mir grade genannten Malze sind übrigens die, die der Uerige einsetzt. Ausnahmslos von Weyermann. Ein göttliches Altbier!


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Tibor
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:24  

Zitat:
SEHR ORDENTLICHE Menge Aromahopfen


Das meinte ich damit.

Gruß
Tibor


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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:38  
Tibor, Malte,

Tschuldigung fuer den Koelsch Kommentar. Ich stamme halt aus dem Osten ;)

Danke fuer die Info. Nun bin ich endlich mal schlauer was Altbiere anbelangt. Gluecklicherweise hat mein lokaler Hobbybrauladen Weyerman malze. :)

Kai


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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 21:41  

Zitat:


Tibor,

Ich sehe das Du fast 100% Muencher in deiner Schuettung hast. Kann man denn einen so grossen Anteil Muenchner nehmen? Ich meine wegen der Enzyme und so.

Kai


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marty_hd
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 22:39  
Servus Kai,

Wo bist du im Amiland?

Das Alaskan Amber ist ziemlich representativ von was ein Alt ist, wenn mann es zufällig bei euch kaufen kann.

Wegen der Hefe... ich fand schon ein Unterschied zwischen Uerige und Füchsen, nach ein paar Uerige hat das Füchsen mehr malzig geschmeckt. Also würde ich mir kein Kopf machen zwischen denn beiden Hefen.

Aber schau dir mal die American Wheat an (Wyeast 1010), das ist eigentlich (wenn mann die Legende glaubt) die original Uerige Hefe. Die Widmer Brothers aus Oregon haben zuerst ein Alt gebraut mit importierte Uerige Hefe, und sie haben die selbe Hefe im Weizen benutzt und damit die Amerikanische "Wheat Beer" Art erfunden. Also verkaufen jetzt White Labs und Wyeast die Uerige Hefe unter den Namen "American Wheat".


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Cheers,
Marty
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 23:01  
Hallo Kai,

Ich benutze nur die 1007 für mein Düsseldorffer Altbier.
Hier sind unsere USA Regeln.

The BJCP Style guidelines were written by the BJCP Style Committee
BJCP=The Beer Judge Certification Program

7C. Düsseldorf Altbier
Aroma: Clean yet robust and complex aroma of rich malt, noble hops and restrained fruity esters. The malt character reflects German base malt varieties. The hop aroma may vary from moderate to very low, and can have a peppery, floral or perfumy character associated with noble hops. No diacetyl.

Appearance: Orange-bronze to deep copper color, yet stopping short of brown. Brilliant clarity (may be filtered). Thick, creamy, long-lasting off-white head.

Flavor: Assertive hop bitterness well balanced by a sturdy yet clean and crisp malt character. The malt presence is moderated by high attenuation, but considerable rich and complex malt flavors remain. Some fruity esters may survive the lagering period. A long-lasting, dry, bittersweet or nutty finish reflects both the hop bitterness and malt complexity. Noble hop flavor can be moderate to low. No roasted malt flavors or harshness. No diacetyl. Some yeast strains may impart a slight sulfury character. A light minerally character is also sometimes present in the finish, but is not required.

Mouthfeel: Medium-bodied. Smooth. Medium to medium-high carbonation. Astringency low to none. Despite being very full of flavor, is light bodied enough to be consumed as a session beer in its home brewpubs in Düsseldorf.

Overall Impression: A well balanced, bitter yet malty, clean, smooth, well-attenuated copper-colored German ale.

History: The traditional style of beer from Düsseldorf. "Alt" refers to the "old" style of brewing (i.e. making top-fermented ales) that was common before lager brewing became popular. Predates the isolation of bottom fermenting yeast strains, though it approximates many characteristics of lager beers. The best examples can be found in brewpubs in the Altstadt ("old town") section of Düsseldorf.

Comments: A bitter beer balanced by a pronounced malt richness. Fermented at cool ale temperature (60-65°F), and lagered at cold temperatures to produce a cleaner, smoother palate than is typical for most ales. Common variants include Sticke ("secret") alt, which is slightly stronger, darker, richer and more complex than typical alts. Bitterness rises up to 60 IBUs and is usually dry hopped and lagered for a longer time. Münster alt is typically lower in gravity and alcohol, sour, lighter in color (golden), and can contain a significant portion of wheat. Both Sticke alt and Münster alt should be entered in the specialty category.

Ingredients: Grists vary, but usually consist of German base malts with small amounts of crystal, chocolate, and/or black malts used to adjust color. Occasionally will include some wheat. Spalt hops are traditional, but other noble hops can also be used. Moderately carbonate water. Clean, highly attenuative ale yeast. A step mash or decoction mash program is traditional.

Vital Statistics:OG FG IBUs SRM ABV
1.046 - 1.054 1.010 - 1.015 35 - 50 13 - 17 4.5 - 5.2%

Commercial Examples: Altstadt brewpubs: Zum Uerige, Im Füchschen, Schumacher, Zum Schlüssel; other examples: Diebels Alt, Schlösser Alt, Frankenheim Alt, Widmer Ur-Alt

Cheers ClaudiusB
El Paso, TX


[Editiert am 10/1/2006 von ClaudiusB]


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 10.1.2006 um 23:44  

Zitat:
Also verkaufen jetzt White Labs und Wyeast die Uerige Hefe unter den Namen "American Wheat".


Na, ich weiß nicht... Das könnte sich ja schon fast zu einer Mafia entwickeln, der Hefehandel!

Also wenn jemand unbedingt eine deutsche Altbierhefe braucht, könnte ich auf Schrägagar liefern; Anstelltemperatur 15°C, unter Druck dann Gärung bis 30°C.


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 00:02  

Zitat:
Also wenn jemand unbedingt eine deutsche Altbierhefe braucht, könnte ich auf Schrägagar liefern


Liferst Du auch nach Texas?
Ich kann schon eine Altbierhefe gebrauchen.

Cheers Claudiusb


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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 02:13  
Claudius,

Ich lebe zur Zeit in North Carolina in der Naehe von Raleigh.

Zitat:
Aber schau dir mal die American Wheat an (Wyeast 1010), das ist eigentlich (wenn mann die Legende glaubt) die original Uerige Hefe. Die Widmer Brothers aus Oregon haben zuerst ein Alt gebraut mit importierte Uerige Hefe, und sie haben die selbe Hefe im Weizen benutzt und damit die Amerikanische "Wheat Beer" Art erfunden. Also verkaufen jetzt White Labs und Wyeast die Uerige Hefe unter den Namen "American Wheat".


Das hab ich schon in einem aderen Thread gefragt als Malte erwaenhte das die Uerige Hefe an Hobbybrauer abgegeben hat. Wieviel ist denn an der Sache dran?

Kai


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marty_hd
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 08:47  
@Malte

Zitat:
Na, ich weiß nicht... Das könnte sich ja schon fast zu einer Mafia entwickeln, der Hefehandel!


Würde gern so eine Hefemafia in DE haben damit ich nicht immer die Ale/Belgische Hefe aus USA bestellen muss.

@Kai
Glaube das es stimmt das Widmer die Uerige Hefe im American Wheat benutzt haben. Die Hefe wurde dann weitergegeben an Whitelabs und Wyeast. Kurze zusammenfassung: Widmer Brüder brauten ein Alt, hat nicht so viel Anklang gefunden, haben aus Not ein Weizen damit auch gemacht weil sie keine zweite Hefe in der "Brauerei" mitführen wollten (die haben ja ganz klein angefangen) und das Weizen hatte mehr Erflog. Also sollte die Wyeast 1010 auch für ein Alt passen.

http://www.beveragebusiness.com/bbcontent/art-arch/mmbryson 0101.html

Explaining American-style wheat ales like Widmer and Redhook may be a bit more difficult. What led the Widmer brothers in 1986 to brew a wheat ale with their fairly clean altbier yeast, and then leave the yeast in there in the style of the much more robust Bavarian hefeweizen? Well, money, of course. Rob Widmer is pretty up-front about that.

"When we started the brewery," Widmer told me, "we had two fermenters, and we were making our Altbier. There were about six people in Portland who liked the Alt, two of them being Kurt and I. We were doing our starving artist routine and realized we had to come up with something dramatically different to survive."

The idea was to do a wheat beer, but they didn't really want a second yeast in the brewery. "So we brewed a wheat beer with the altbier yeast, and filtered it," Rob said. "We actually called it Bavarian Weizen. I guess we kind of looked past it not really having the Bavarian quality. It sold, and was our savior. Then Carl Simpson at the Dublin Inn asked us to do a third beer. I'm not sure whether Kurt or I thought this up, but we figured if we just didn't filter the Weizen it would make a third beer." That decision is the root source of the immensely popular American unfiltered wheat ales. "We always have referred to it as 'American' hefeweizen," Rob said.


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Marty
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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 17:11  

Zitat:
Glaube das es stimmt das Widmer die Uerige Hefe im American Wheat benutzt haben. Die Hefe wurde dann weitergegeben an Whitelabs und Wyeast.


Das ist was ich gehofft hatte zu erfahren. Am Ende muss man es halt einfach mal ausprobieren.

Danke,
Kai


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 17:47  
Hallo Kai


Zitat:
Glaube das es stimmt das Widmer die Uerige Hefe im American Wheat benutzt haben. Die Hefe wurde dann weitergegeben an Whitelabs und Wyeast.



Die 1007 is Ürige Altbierhefe nicht die 1010.

Jess Caudill
Brewer/Microbiologist
Wyeast Laboratories
(541) 354-1335



Cheers ClaudiusB
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Kai
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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 18:26  

Zitat:
Die 1007 is Ürige Altbierhefe nicht die 1010.


Claudius,

Heisst das, dass 1010 nicht der Hefestamm von den Widmer Bruedern ist?

Kai


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red_folder.gif erstellt am: 11.1.2006 um 20:35  
Hallo Kai,

Ich werde mal die Widmer Brüder mal anrufen.

Antwort von Wyeast

Claudius,

Considering Widmer is one of our customers, their strain information is propriatary and we do not give that information out. You can call Widmer and ask them if they want to pass on the info on the origin of their strain.

Jess Caudill
Brewer/Microbiologist
Wyeast Laboratories
(541) 354-1335

Cheers ClaudiusB


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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2006 um 23:32  
Hallo Kai,

Ich kam noch nicht dazu die Widmer Bürder anzurufen , da ich zur Zeit wieder in Mexiko
arbeite.
Nächste Woche bin ich wieder in El Paso.

Cheers ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2006 um 11:08  
Trotz der Hefediskussion ist Vorsicht geboten!




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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2006 um 16:21  

Zitat:
Ich kam noch nicht dazu die Widmer Bürder anzurufen , da ich zur Zeit wieder in Mexiko
arbeite.
Nächste Woche bin ich wieder in El Paso


Danke, Claudius.

Wuerd mich wirklich mal interressieren was die sagen.

Kai


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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2006 um 18:54  
...in Deutschland hat ja jede Tastatur einen Bestell-Button für Alt - unten links dritter Knopf und einen für grosses Alt - unten rechts neben der Space-Taste.

...wenn jetzt aber jemand nicht gerne Alt trinkt, habe ich hier eine Bastelanleitung um die Knöpfe umzugestalten.

bitte ausschneiden und auf die entsprechenden Knöpfe kleben:




[Editiert am 13/1/2006 von heavybyte]
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red_folder.gif erstellt am: 23.1.2006 um 00:37  
@Kai


Zitat:
Heisst das, dass 1010 nicht der Hefestamm von den Widmer Bruedern ist?


Claudius
I'm not familiar w/ with either of the Wyeast strains you mentioned. We do not purchase our Hefeweizen yeast from Wyeast, though it's possibly they, or any yeast vendor, either have it or something similar to it. If you're dead set on using the exact same yeast we do I'd recommend purchasing some Widmer Hefeweizen and culturing the yeast from the beer. Both our draft Hefe and bottled Hefe have plenty of live yeast in them.

Good luck, and thanks.

Joe Casey
Assistant Brewmaster
Widmer Brothers Brewing Company
929 N. Russell St.
Portland, Oregon USA 97227
ph 503-281-2437


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