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Autor: Betreff: "normaler" Zapfhahn vs. Kompensatorhahn
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FREI-Bier
Beiträge: 453
Registriert: 22.3.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/question.gif erstellt am: 22.6.2005 um 19:41  
Hi liebe Bierzapfmeister,

da ich demnächst von meinen Flaschen auf CC - Fässer umsteigen will, stellt sich für mich nun die Frage - wie zapfe ich anschließend mein Bier...

Zum einen dachte ich an einen Kühlschrank zur Aufbewahrung/Kühlung des Fasses - aber was für ein Zapfhahn ist zu empfehlen.

Meine Frage ist nun: reicht ein einfacher Drehhahn, ist ein Kolbenhahn besser oder sollte man gleich einen (teuren) Kompensatorhahn kaufen ??? :question:

Welche Erfahrungen habt Ihr da gemacht???

Spielt bei der Entscheidung auch der Bierschlauchdurchmesser eine Rolle (CC-Fass hat ja die ganz dünnen Schläuche)?

Vielen Dank für Eure Anntworten (bin schon gespannt).

Andi
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Jakobus
Beiträge: 813
Registriert: 21.1.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2005 um 20:05  
Also, vom Drehhahn würde ich Dir abraten. Wenn du den aufmachst, gibt es eine scharfe anströmkante, und dein Bier schäumt wie blöd. Beim Kolbenhahn ist das schon um einiges besser, aber wenn Du nicht nur Schaum zapfen willst, brauchst Du ein bisschen Übung mit dem Ding. Und da kommt der Kompensatorhahn ins spiel: es gibt (fast) nichts einfacheres als damit zu zapfen: Einstellschraube zu, hahn auf, Einstellschraube langsam aufdrehen, bis das Bier blank läuft - fertig. Schaumkrone durch größere Fallhöhe aufsetzen, Schaumtaste ist nicht so toll, finde ich.

Also, ich hab meinen Kompensator bei einem bekannten Onlineauktionshaus ersteigert, war nicht mal sooo teuer!
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ArminK57
Beiträge: 60
Registriert: 5.10.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2005 um 21:15  
Hi Frei-bier,

ohne Kompensatorhahn habe ich mich mit Grausen von NC-Fässern (zu Beginn) zu den Bügelflaschen treiben lassen. Also da musste der Mond gut stehen und die Temperatur und weiss nicht was alles - es hat nie sonderlich gut funktioniert. Mein Rat wäre nur mit Kompensatorhahn und CC/NC dein Glück versuchen - die Euros sind gut angelegt.

Gruß

Armin
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Caveman
Beiträge: 126
Registriert: 5.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.6.2005 um 12:52  
Hallo FREI-Bier,
ich kann dir aus Erfahrung auf jedem Fall zum Kompensatorhahn raten. Hab meinen bei Ebay Neu für 25 EUR bekommen, der Preis war echt in Ordnung.
Hatte mal ein ähnliches Problem : http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=1370

Wenn du zum Beispiel 0.8 bar auf deinem Faß hast, und es ohne Kompensatorhahn zapfen willst, dann kommt das Bier fast mit vollem Druck rausgeschossen, kommt natürlich auf deine Bierleitung an.

Hier bekommst du Informationen über den Druckabbau deiner Bierleitung :
http://www.getraenke-schwertfeger.de/co2.htm

Gruß
Bernd
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Malte
Beiträge: 1542
Registriert: 16.9.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.6.2005 um 13:00  
Hallo Andi!

So, wenn du deine Fässer im Kühlschrank hast, dann benötigst du nicht unbedingt einen Kompensator. Das liegt daran, weil der Sättigungsdruck sehr gering ist und du mit 0,7-1,2 bar Betriebsdruck auskommen wirst. Da kann man mit dem Bajonett- und dem Kolbenhahn super zapfen, schäumen wird dein Bier nicht.
Der Kompensator ist eigentlich nur dann angebracht, wenn der Sättigungsdruck zu hoch ist. Also bei Weizenbieren und wenn du das Fass warm stehen hast. Bei 20°C brauchst du schon 2 bar, nur damit das CO2 im Bier bleibt. Da ist ein "normaler" Hahn total überfordert. Das Bier würde dir ins Glas und sofort wieder rausschießen! Der Kompensator verringert den Volumenstrom und du kannst prima arbeiten!
Das Gefahr beim Kompensator liegt in zu niedrigen Drücken. Wenn du nur mit 1 bar fährst, dann entbindet die Kohlensäure wegen dem Kompensator in der Bierleitung. Da kommt dann auch nur Schaum aus dem Hahn!
Und zum Schluß kommt noch der Faktor "Schankanlagen haben ein Eigenleben" dazu, wodurch auch schon mal gerne nix läuft, selbst wenn es theoretisch laufen müsste!

Wichtig ist auch immer, den Hahn komplett zu öffnen, sonst wird das Bier gequetscht und schäumt dadurch.

Fazit:

Du solltest also ohne Probleme den einfachen Bajonett- oder den Kolbenhahn verwenden können. Beim Kompensator mindestens 1,5 bar auf das Fass geben, kann dann aber bei kalter Lagerung eventuell schon unerwünscht aufkarbonisieren. Verwende möglichst 7mm Leitungen, nicht 4mm! Der Hahn muss natürlich zu den Leitungen passen. Ob der Druck zu wenig ist siehst du in der Bierleitung. Es dürfen keinen Bläschen aus dem Fass wandern!

Ich selber habe einen Kompensator mit Durchlaufkühler. Die Fässer stehen warm. Funzt wunderbar! Ist aber nichts für permanentes stehenlassen so.

Gruß Malte


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"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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pilsnerpaule
Beiträge: 71
Registriert: 13.4.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.6.2005 um 20:07  

Zitat:
Hallo Andi!

So, wenn du deine Fässer im Kühlschrank hast, dann benötigst du nicht unbedingt einen Kompensator. Das liegt daran, weil der Sättigungsdruck sehr gering ist und du mit 0,7-1,2 bar Betriebsdruck auskommen wirst. Da kann man mit dem Bajonett- und dem Kolbenhahn super zapfen, schäumen wird dein Bier nicht.


HI,
kann ich malte nur bestätigen!!
gruß
PP

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Beiträge: 146
Registriert: 1.9.2004
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smilies/smile.gif erstellt am: 25.6.2005 um 16:37  
Hallo Andi,

ein Kompensatorhahn muß nicht teurer sein als ein Kolbenhahn,
schau mal hier:

http://www.hellmann24.de/pi-338663356.htm?categoryId=29

Ich hab einen von denen und bin sehr zufrieden damit.
Mit nem Kompensatorhahn bist du meiner Meinung nach auf jeden Fall besser dran,
weil du auch noch aus Kegs mit hohem Druck sauber zapfen kannst :)

Gut Sud,

Pivo


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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2005 um 17:08  
Antwort 7
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Beiträge: 146
Registriert: 1.9.2004
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Geschlecht: männlich
smilies/cool.gif erstellt am: 25.6.2005 um 19:20  
Tja,

Hellmann ist billiger :)

http://www.hellmann24.de/pd1623734970.htm?defaultVariants=s earch0_EQ_35%20mm%20X%2010%20mm_AND_{EOL}&categoryId=32

Außerdem haß ich eBay....:)


[Editiert am 25/6/2005 von Pivo]


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I will work for beer
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red_folder.gif erstellt am: 25.6.2005 um 20:35  
yep, hast gewonnen :)

... aber ich hasse diese Plastikschniedel ...
Antwort 9
Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2005 um 10:15  
Hallo Pivo,

also dieser Hellmann24.de shop, ist ja wirklich äusserst günstig!

Eine 2 Kg CO2 Flasche z.B., mit Füllung für 42,50 ist fast unschlagbar.

Dazu die Versandkosten, bis 25Kg, 6 €, besser geht's nciht!

Danke für den Tipp!
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Caveman
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2005 um 11:21  
Hallo,


Zitat:
also dieser Hellmann24.de shop, ist ja wirklich äusserst günstig!

Eine 2 Kg CO2 Flasche z.B., mit Füllung für 42,50 ist fast unschlagbar.

Dazu die Versandkosten, bis 25Kg, 6 €, besser geht's nciht!



Man sollte allerdings nicht vergessen, dass da noch 16% Mehrwertssteuer drauf kommen, dann kostet die Flasche immerhin 50 Euro, was allerdings immernoch günstig ist.

Gruß
Bernd
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red_folder.gif erstellt am: 26.6.2005 um 13:22  

Zitat:
Man sollte allerdings nicht vergessen, dass da noch 16% Mehrwertssteuer drauf kommen

Oh, hab ich nicht bemerkt, kannste mal sehn.
Man denkt ja einfach nicht, dass bei Angeboten an Privatverbraucher, die Preise exclusive MwSt. sind.
Naja, spätestens wenn ich bestellt hätte , hätte ichs wohl bemerkt.

Aber wie Cavemann sagt, das Angebot ist im Gegensatz zu vielen anderen immer noch günstig!
Vor allen Dingen auch beim Porto! Wenn ich da an Mitbewerber denke, oder gar an ebay, man meint manchmal die wollen die Kohle alleine bei den Versandkosten machen.

Schönen Sonntag!
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 14:59  
Hallo,

ich hab meinen Kompensatorhahn auch von Hellmann24.de. Das mit der Mehrwertsteuer ist leider nicht sofort ersichtlich. TIP: Nimm nich son Ding mit ner Plastikauslauftülle.

Das Teil ist aber ganz gut. Hab ne 4mm Bierleitung, zapfe mit ca. 2,5bar, und freu mich immer über mein leckeres Bierchen.

Wenn ich ne 7mm Bierleitung nehmen würde, könnte ich den Druck wahrscheinlich reduzieren. So könnte ich mir die mühe sparen, das Faß vor Überkarbonisierung zu bewahren.

Da man den Kompensatorhahn verstellen kann, kommt nicht die "keinbockmehr" Nummer, wenn nur Schaum fließt.


Gruß aus OWL
Mirko


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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 15:27  
Hallo,
jetzt bin ich ja doch hellhörig geworden ..
Was ist das Problem mit der Plaste - Tülle ?
Ist das nur eine Frage des Stils, oder gibt's da funktionelle Unterschiede ?

Danke
Tino


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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 16:11  

Zitat:
Ist das nur eine Frage des Stils...



Sicherlich ist Metall optisch ansprechender als Plastik. Ob es auswirkungen aufs zapfen hat, kann ich nicht beurteilen, da ich Plastikhähne nur von 5l Fässern kenne.

Vorteile von Metall:
- hohe Standzeit - quasi unverwüstlich
- optisch ansprechend
- leicht zu reinigen


Das muß aber jeder mit sich selbst ausmachen. Wegen dem €uro hol ich mir kein Plastiksche*ss.


Gruß aus OWL
Mirko


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 16:40  
Mann ihr stellt euch aber auch an!

Bei meiner Anlage war damals nen Kompensator mit Kunststoffauslauf dabei. Und wo ist das Problem????

Sieht bei meinem Hahn super stilvoll aus, diese Mischung aus silber und schwarz.

In der Reinigung gibt es keine Unterschiede! Da wird es erst praktischer, wenn man den Hahn bei angezapftem Fass abnehmen kann, weil der Kompensator in der Leitung bleibt.
Also noch eine Kategorie höher und eh nur bei permanentem Ausschank sinnvoll!

Und wenne besoffen das Glas zu wuchtig an den Hahn knallst, dann wird es eher überleben als bei einem Metallauslauf!

So also Kunststoff ist kein Problem. Zur Abwechslung würde ich mir trotzdem so einen kleinen (also net mit den langem Hebel), schnuckeligen und vergoldeten Hahn mit Metallauslauf anschaffen... mjam...

Das wichtigste bei einem Kolben- oder kolbenkompensatorhahn ist meiner Meinung aber die Tatsache, dass der Hebel offen bleiben kann und nicht durch eine Federmechanik automatisch schließt. Wenn's gut läuft muss man ja schließlich "freihändig" zapfen können!!!

Gruß Malte


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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 16:45  

Zitat:
und nicht durch eine Federmechanik automatisch schließt



Das wäre mir ganz neu. Der Leitungsdruck drückt den Hebel doch wieder in die "Off" Stellung. Bei der demontage zur reinigung ist mir noch keine Feder aufgefallen. Vielleicht schaust du mal nach, und klärst mich dann auf.

Gruß aus OWL
Mirko


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Malte
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 17:06  
Gute Frage...

Also mein Hahn bleibt eben geöffnet wenn man den Hebel nach vorne zieht und dadurch den Kolben nach hinten drückt. Der Druck, den das Bier verursacht schließt den Hahn nicht! Lediglich die Schaumtaste wird wieder durch eine Feder geschlossen.

Wie das jetzt bei den Hähnen, die sofort wieder schließen aussieht weiß ich nicht. Aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass da eine Feder im Spiel ist. Der Druck müsste den Kolben ja quasi "zuschlagen" und wenn ich mal mit solchen Hähnen gearbeitet habe war das eigentlich nicht der Fall..
Vielleicht ist die Bauweise zwischen Kompensator und Kolben derart unterschiedlich, dass ein einmal dr Hahn offen bleibt und beim anderen schließt...

Gruß Malte


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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 18:00  

Zitat:
Das wäre mir ganz neu. Der Leitungsdruck drückt den Hebel doch wieder in die "Off" Stellung. Bei der demontage zur reinigung ist mir noch keine Feder aufgefallen. Vielleicht schaust du mal nach, und klärst mich dann auf.

Hallo zusammen, darf ich mich hier mal einklinken?
Also ich habe etliche Kompensatorzapfhähne. Der Kompensatorstellhebel bleibt einfach fixiert durch den Druck der Rändelschraube, die, die sich direkt am Stell-Hebel befindet.
Wenn man die etwas fest zudreht, bleibt der Hebel in jeder Stellung stehen, da gibts für diesen Zweck keine andere Mechanik oder Einstellmöglichkeit, jedenfalls bei den meinen.

Zum Plastikschnuller noch ein Wort, ich denke das Ganze ist Geschmackssache, jeder wie er's mag.
Allerdings habe ich festgestellt, dass das Plastik am Auslauf bei älteren Hähnen grau wird, also irgendwie ausgelaugt aussieht, deshalb kommt für mich nur Metall in Frage, da seh ich keinen Nachteil bei, der Preis ist nur unwesentlich höher.

Schönen Abend!

Urban
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 18:06  
Hallo Gemeinde, es gibt beide Ausführungen. Meine Celli-Hähne (die mit dem Plastikauslauf) verschliessen mittels Federdruck und von den Cornelius-Hähnen (die mit dem Metallauslauf) habe ich zwei verschiedene Ausführungen, eine bleiben offen und die andere verschliesst mit Federdruck.

Gruss
Antwort 20
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HopfenTrader
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 18:19  
Hi,

habe grade auch meinen Kompi und den Kolbenhahn (den von Hellmann24) zerlegt. Beim Kompi sitzen tatsächlich Federn im vorderen Teil des Hahngehäuses. Hatte ihn leider noch nie so weit zerlegt zum reinigen. :redhead:

Beim Kolbenhahn habe ich keine Federn finden können. Dieser Hahn bleibt jedoch auch offen stehen, wodurch ich vermute, das er durch den Bierdruck selbstständig schließt( wie auch sonst). Hab den Hahn allerdings gebraucht gekauft, und noch nie benutzt.

Trotzdem danke an alle für die mühe ihrer ausführungen. So konnten alle unklarheiten beseitigt werden.


Gruß aus OWL
Mirko


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Junior Member
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red_folder.gif erstellt am: 27.6.2005 um 20:54  

Zitat:
Auch Wasser wird zum edlen Tropfen,
mischt man es mit Malz und Hopfen.

Ach wär das so schöööön einfach!
Allerdings täts dem Forum nicht ganz so gut, was gäbs da noch groß zum Diskudir'n?

Schönen Abn'd allerseits!
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