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Autor: Betreff: Brauanlage selbst bauen (ca 60L)
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4u2fast
Beiträge: 184
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2006 um 14:41  
Hallo erst mal
Ich bin neu hier und wollte mich erst mal vorstellen
Mein Name ist Thomas ich bin 35 Jahre alt und ich komme aus Offenbach am Main.
Vor ungefähr 10 Jahren habe ich mit meheren Freunden zum ersten mal gebraut :-)
leider waren die Ergebnisse nicht immer erfolgreich...
vor einigen wochen war ich mal wieder im internet surfen und bin auf den Braumeister von Seidel gestoßen
Das Gerät gefällt mir ganz gut aber leider meinem Bankkonto nicht :-(
Da ich viel selbst baue und zudem elektroniker bin sollte es keine aufgabe sein eine brauanlage selbst zu bauen.
Ich hatte an folgendes gedacht:
Braukessel aus Edelstahl (gibst bei ebay 80 liter Thermoport) ich habe 101 Euro ink. Versand bezahlt.
Als Außlass nehme ich einen Edelstahl Kugelhahn (ca 15 Euro)
Als Malzbehälter nehme ich einen Edelstahltopf mit 50 Liter (50 Euro) boden wird mit 2 mm Löcher gelocht und eine Siebplatte mit 2 mm Löcher für oben eingesetzt.
Für die heizung kommt eine Heizstab einer Waschmaschine 3 kw zum einzatz (ca 20 Euro)
Steuerung mit temperaturreglung von conrad electronic ca 50 Euro.
Die pumpe ist etwas problematisch da lebensmittelechte pumpen mit gold aufgewogen werden :-(
ich dachte an eine elektronisch gedrosselte Laugenpumpe einer waschmaschine (ca 20 Euro)weis aber nicht ob die beim kochen eventuell kaputt geht ?

alles in allem ca 300 Euro für die komplette Anlage.
was haltet ihr davon oder gibt es alternativen dazu ?

gruß

Thomas
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wasserundbrot
Beiträge: 879
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2006 um 16:51  
Hallo Thomas,
willkommen im Club!
Da ich selber noch in der Bauphase bin, kann ich Dir leider nur bedingt helfen, aber nach allem was ich bisher so gelesen habe, könnten 3kW bei dieser Menge recht wenig sein.
Empfohlen wird eine Heizleistung, die 1°C/min ermöglicht.
Hab hier mal ´ne Formel, die Du Dir dann umformen kannst.

Aufheizzeit=[Temperaturdifferenz(°C)*Würze(l)*1,16] / [Heizleistung(W)*Wirkungsgrad

1,16 steht für die Energie, um 1Liter Wasser um 1°C zu erhöhen, also 1,16Wh (ca.).

Dann rechne mal fleissig! :D

Viel Erfolg beim B(r)auen, und Gut Sud!


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 10:40  
Hey Thomas,
sei gegrüßt. Ich dachte schon, ich bleibe hier bis ans Ende meiner Tage der einzige Offebächer. Um genau zu sein komme ich aber aus dem Rodgau. Viel Spaß beim Bauen Deiner Anlage. Manchmal bin ich schon ein wenig neidisch auf die Technikfreaks, die können beim Brauen entspannen und sich ein, zwei Getränke genehmigen ;) , während sie zuschauen, wie die Technik ihre Arbeit macht. Bei mir ist noch alles schweisstreibende Handarbeit. Aber ich steh drauf und es schmeckt super.
Grüße,
Markus
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hermes
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 11:26  
servus und willkommen;

mit der heizleistug verdurstest du vor dem braukessel, 15 kw sollten es schon sein...
und trotzdem würde ich dann auch noch fleißig isolieren.

Zitat:

...zwei Getränke genehmigen , während sie zuschauen, wie die Technik ihre Arbeit macht. Bei mir ist noch alles schweisstreibende Handarbeit. Aber ich steh drauf und es schmeckt super.



könnte mir auch sowas bauen, aber mit viel schweiß schmeckt der lohn der arbeit doch viel besser oder?

lg
hermes


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Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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4u2fast
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 11:37  
@gganzde ich komme acuh nicht direkt aus OF sondern aus BIEBER :)

15 KW au weia ! messerschleifen am Stromzähler.
vieleicht sollte ich im saunaofen brauen (und der hat nur 9 KW)
eventuell doch gasbrenner oder die menge auf 25 liter reduzieren ?
der braumeister mit 50 L hat aber auch nur 3 KW !
was mir nicht ganz gefällt ist das die heizung im topf ist aber für 150 Euro gibt es eine 3 KW
Induktionsplatte die eventuell zum Einsatz kommen könnte (da ist die Temperatursteuerung schon mit drin !

gruß

Thomas
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FREI-Bier
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 12:10  
15 kw brauchst Du nicht, da Du ja direkt in der Flüssigkeit erwärmen willst - keinen großen Verlusst hast.

Bei einer Gasbefeuerung sähe das schon anders aus - hier hat man sehr viel ungenutzte Abwärme.

Mit zwei Heizstäben benötigst Du bei 6kw ca 1 Stunde um Wasser von 20°C auf 100°C zu bekommen.

Der Übergang zum Kochen dauert dann noch etwas.

Wenn die Brühe kocht kannst Du runterregeln.

Wenn Du übrigens 3 Stäbe verwendest brauchst Du nur 40 Minuten!

Beachte aber, dass Du den Behälter noch isolierst, sonst stimmen meine Zahlen nicht mehr!

Andi
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4u2fast
Beiträge: 184
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 12:28  
Ok aber ein problem gibt es noch !
3 KW geht mit einer Phase bei 220 V (13,6 A)
bei 6 bzw 9 kw nur mit drehstrom !
bedenken gibts auch da der sud direkt mit den heízstäben in berührung kommt und die reinigung erschwert oder sogar den sud anbrennen könnte :-( ich hatte die Idee eventuell die heizung in einen behälter unter dem topf anzubringen der mit öl gefüllt ist und direkt an den sudbehälterboden geschweisst ist.

gruß

Thomas
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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 12:33  
Hallo!

Die Heizstäbe brennen Dir meiner Meinung nach sofort an. Versuchs doch zur Vorsicht zuvor mal mit einem Probesud im kleinen Topf und einem Tauchsieder?

Jan


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Beiträge: 144
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 14:39  
Das würde mich auch sehr interessieren ob das mit den Heizstäben funktioniert!
Das wäre ja eine relativ preiswerte Alternative, die man auch leicht gebraucht bekommen könnte....
Gruß,

Stephan


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-Carpe noctem-
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Brauer_Power
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 5.4.2006 um 19:01  
Servus Zusammen,

auch ich bin neu in dieser Runde, möchte mich aber gerne beteiligen:

@Thomas: Bei dem möglichen Volumen Deiner Gefäße wird dich die 3 KW Heizspirale nicht zufriedenstellen. Ich habe eine 2 KW Edelstahlheizspirale in meinem Wasserbehälter zum Anschwänzen (ca. 15 l) und brauche ca. 30 min um Wasser von ca. 10 °C auf ca. 78 °C zu bringen. Die Edelstahlheizspirale verkalkt sehr stark, nun liegt das bestimmt zum Teil am Wasser mittlerer Härte, aber vor allem an dem Ca was durch hohe Temperaturen ausfällt.
Was dann erst mit der Würze passiert......immer schön reinigen!

Fazit: Du solltest bei deinem geplanten Volumen über Drehstrom oder Gas nachdenken!


Wenn Du noch ein Rührwerk brauchst, so schau doch mal bei Ebay nach einem passenden getriebemotor: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=760542024 4&rd=1&sspagename=STRK%3AMEWA%3AIT&rd=1

Außerdem findust Du dort auch Temperaturregler und PT 100 Temperatusensoren (damit Du die Temperatur misst und nicht schätzt!)

Gruß
Stefan


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Das Leben ist zu kurz, um billiges Bier zu tinken.
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 20:09  
Hallo, wir gerade auch beim Bauen einer 60l-Brauerei. Wir wollen einen Gastrotopf mit Gas beheizen. Hat da jemand eine Ahnung wieviel kW wir da brauchen?

LG
Stephan
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FREI-Bier
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2006 um 20:54  
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 06:52  
Hallo,
hab für 60 L Sude einen Gasbrenner mit einer Leistung von 8,5 KW. Topf nicht isoliert. Ist ausreichend, aber komfortabler, wären einige KW mehr.
Gruß
Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 13:26  
Moin,

das mit den Heizstäben ist kein Problem, man muss nur dafür sorgen, das das Malz nicht direkt mit dem Heizstab in Berührung kommt. Ich braue in einer umgebauten Camping-Waschmaschine. Das ist ein großer Edelstahltopf mit Heizstab, Rührpilz(leider zum Brauen nicht einsetzbar) und Lochblech in Topfgröße über dem Heizstab.
Ich hab über das Lochblech noch ein Fliegengitter aus Metall gespannt und hatte noch nie Probleme damit, das mir etwas angebrannt wäre. Am Boden des Topfes befindet sich dann noch ein Loch an dem der "Abwassschlauch" angeschlossen ist.

Vorteil dieser Konstruktion, ich kann Maischen und Läutern in einem Topf machen, lediglich das Wasser zum Anschwänzen muss ich seperat erwärmen. Hopfenkochen funktioniert auch, das mache ich dann aber doch lieber auf dem Gasherd.

Die ganze Anlage ist für 20l fertiges Bier geeignet. Inzwischen habe ich noch ein eigenständiges Rührwerk dazu gebaut und an der Steuerung arbeite ich auch schon (läuft mit einem ATMega 32).

Also wenn man dafür sorgt, das die festen Bestandteile der Maische nicht an den Heizstab kommen: Kein Problem.

Gruß Lars
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4u2fast
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 14:31  
danke icebear

das hört sich ja ganz gut an :thumbup:
ich werde es mal mit 2 x 3 kw an drehstrom testen ! die festen bestandteile der maische kommen ja nicht mit den heizstäben in berührung /sind ja im malzrohr

also fleißig weiterbasteln !

Welches Bier ist den als einsteiger zu empfehlen :question:
die zutaten wollte ich gleich online ordern

gruß

Thomas
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Beiträge: 144
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 14:56  
Als erstes Bier empfiehlt sich ein Obergäriges, ansonsten kannst du ziemlich frei wählen.
Was ist ein Malzrohr?
Gruß,

Stephan


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-Carpe noctem-
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4u2fast
Beiträge: 184
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 15:53  
hier eine kleine zeichnung zur funktionsweise



br

Thomas
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 19:26  
Hi Thomas,
das Ding sieht interessant aus.
Ich hoffe, daß Dir die Pumpe nicht das untere Sieb zuzieht(oder umgekehrt).
Sollte es allerdings funktionieren, könnte dies das Läutern erheblich vereinfachen:
1. Malzrohr aus dem Topf nehmen.
2. Sud langsam! in das Malzrohr gießen(mit "Gießkannenaufsatz")[und natürlich auffangen! :-) ]
3. Malzrohr wieder in den Topf.
4. Nachguß(78°C) in den Topf
5. Pumpe 10-15min laufenlassen, dann von Vorne.
Fertig! :)
Einen Versuch ist es allemale wert! :thumbup:
Nur versprechen:
...falls es nicht klappt, nicht mit dem Brauen aufhören!!! :D

PS: wenn Du das Malz von unten gaaanz langsam "anspülst", könntest Du das zusetzen der Siebe evtl. wirksam verhindern (wirklich gaaaaanz langsam!).


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 19:30  
...fast vergessen:
Ich drück Dir die DAUMEN!!!
:thumbup: :thumbup:

Und Gut Sud!
Jens


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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 20:47  
Hallo Thomas,
Ist der Thermoport den Du gekauft hast auch am Boden isoliert?
Kann mann überhaupt das Kessel von unten heizen oder muss mann zuerst die Isolierung abbauen?
Grüss
Toni.
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wasserundbrot
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 6.4.2006 um 21:30  
Hi Thomas:
quote:

Ich dachte an eine elektronisch gedrosselte Laugenpumpe einer waschmaschine (ca 20 Euro)weis aber nicht ob die beim kochen eventuell kaputt geht ?


Da in einer Waschmaschine auch bis zu 95°C gefahren werden, wird die Pumpe das wohl aushalten.
Wichtiger scheint mir zu sein, wie sieht die Pumpe von innen aus?
Ist die Wasserführung aus Edelstahl?
Kann ich mir gut vorstellen, da Waschlauge recht aggressiv ist.
Wenn dem so sein sollte, sehe ich kein Problem diese zu verwenden (Hab´imTV mal ´ne Reportage gesehen, wo einer ´ne Waschmaschine zur Brauanlage umgebaut hat!)

Du machst das schon!! :thumbup:

Wenn Du noch Fragen zum Brauverfahren, oder den Zutaten hast, stöbere mal hier im Forum, es lohnt sich! :thumbup: :thumbup:

Ansonsten:
Fragen werden nicht mit Hinrichtung geahndet! :-)


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 21:32  
Der Smiley ist hinter den letzten Satz zu setzen, dann passt es. :D


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 21:50  
Mir wird ehrlich gesagt nicht klar, was dieses "Malzrohr" bringt? Über eine Pumpe kannst Du jedenfalls nicht läutern, falls Du das vorhaben solltest?

Jan


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Sputnik79
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 21:55  
Hey Leoric, wieso kann man nicht über eine pumpe läutern? Mache ich auch so, siehe bild.



Der Ablauf des Läuterbottichs geht direkt auf die pumpe!
Grüsse
Marcus
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2006 um 22:08  
@Leorik, also, daß Thomas über die Pumpe Abläutern will, ist (zumindest mir) anhand der Zeichnung nicht ersichtlich. :o


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